Zahlen – Daten – Fakten

Auf dieser Seite erfahrt ihr interessante Zahlen, Daten und Fakten zu Kin-Ball in Bobingen:

Seit wann gibt es Kin-Ball in Bobingen?

Kin-Ball gibt es bereits seit 2005 in Bobingen. Somit zählt der TSV-Bobingen zu den 3 ältesten Kin-Ball Vereinen in Deutschland.

Wie ist Kin-Ball nach Bobingen gekommen?

Unser 1. Kin-Ball Trainer, Peter Seitz entdeckte den Sport 2005 beim Deutschen Turnfest in Berlin. Er war sofort begeistert von diesem Sport und wollte diesen mit in seine Heimat, nach Bobingen nehmen. Das hat er auch getan und sich zuhause sogleich mit Material eingedeckt und Freunde und Familie zum Spielen ermuntert. Daraus ist dann die Kin-Ball Gruppe beim TSV-Bobingen einstanden, wie es sie auch heute noch gibt.

Wie hat sich der Kin-Ball Sport in Bobingen entwickelt?

Nachdem der Sport im Jahr 2005 von Peter Seitz nach Bobingen gebracht wurde, spielten die Bobinger fortan regelmäßig diesen Sport. Nach ein paar Hallen- und Trainingszeitenwechsel fanden sich die Spieler immer Freitagnachmittag in der Jahnhalle in Bobingen ein, um Kin-Ball zu spielen. Auch wenn es Zeiten gab, in denen kaum Spieler kamen, hielt ein fester Kern an dem Sport fest.
In dieser Zeit traten die Bobinger auch immer wieder in Kontakt mit Kin-Ball Vereinen aus dem Saarland, daraus entstanden gemeinsame Trainingscamps und auch die ersten Schiedsrichterausbildungen für Bobingen.
Nach dem unerwarteten Tod des Trainers Peter Seitz, im Jahr 2017 war zunächst unklar wie es weitergehen sollte. Letztendlich hat sich dann unser heutiger Trainer, Tobias Wolf bereit erklärt das Ganze als Trainer zu übernehmen.
Nachdem dann 2 Jahre später, im Jahr 2019 auch der Deutsche Kin-Ball Verband gegründet wurde, wuchs auch die Zahl der Kin-Ball Spieler in Bobingen.
Im Jahr 2021 wurde dann das erste Mal das Training aufgeteilt, von nun an trainierten die älteren Spieler zusätzlich am Freitagabend, um sich auf die Wettkämpfe, wie beispielsweise die Bundesliga vorzubereiten.
Erfreulicherweise kamen dann auch immer mehr jüngere Spieler zum Training, sodass das Training am Freitagnachmittag sich zu einem reinen Kinder- und Jugendtraining entwickelte. Das Abendtraining wurde schnell zu einem Wettkampftraining und die Spieler wünschten sich eine Möglichkeit um mehr Spielen zu können. So entstand dann das Training am Montagabend, für alle ab 16 Jahren, die einfach mehr Kin-Ball spielen wollen.

Wie viele Kin-Ball Spieler gibt es in Bobingen?

Aktuell besteht die Kin-Ball Gruppe des TSV Bobingen aus 41 aktiven Spieler*innen.
23 davon spielen in der U16 Gruppe und 18 in der Ü16.
(: 60% : 40%)

(Stand: 06.2023)

Wer kann eigentlich Kin-Ball spielen?

Das Schöne an Kin-Ball ist, dass es Eigenschaften aus den unterschiedlichsten Sportarten vereint. So gibt es für Kin-Ball eigentlich keine (sportlichen) Voraussetzungen.
Kin-Ball ist ebenso keinem besonderen Geschlecht oder bestimmten Altersgruppen vorbehalten. Auch bereits sehr junge Altersklassen können mit kleineren Spielen an den Sport mit dem großen Ball herangeführt werden – auch hier ist der Spaß sicher garantiert.
Übrigens: In Bobingen bieten wir Kin-Ball bereits ab ca. 8 Jahren an.

Nimmt der TSV Bobingen bei Kin-Ball Wettkämpfen teil?

Ja, die Kin-Ball Gruppe ist mehrmals im Jahr bei unterschiedlichen Wettkämpfen dabei.
Neben gelegentlichen Freundschaftsturnieren, tritt der TSV Bobingen regelmäßig bei den Bundesligaspielen an (i.d.R. vier Spiele pro Session) und ein paar unserer Spieler waren bereits bei internationalen Events, wie Europa- oder Weltmeisterschaft als Nationalspieler dabei. Natürlich kommen auch unsere Spieler*innen der Kinder- und Jugendmannschaft nicht zu kurz, hier gibt es für alle Interessenten auch immer wieder spannende Turniere und Events.

Mehr zu unseren vergangenen Turnieren und Events findet ihr hier:

Kann man Kin-Ball auch im Freien spielen?

Ja, grundsätzlich ist das möglich. Es gibt sogar eigene Outdoor-Bälle für Kin-Ball, welche extra für den Sport im Freien gemacht sind. Allerdings hat der original Kin-Ball ein Gewicht von weniger als 1 Kilogramm, das in Kombination mit seiner Größe macht ihn sehr anfällig für Wind und Wetter und da ändert er dann auch gerne mal ungewollt seine Flugbahn.
Auch kann man im Freien schlecht auf dem Boden rutschen. Aus diesen Gründen wird Kin-Ball vorzugsweise in der Halle gespielt.
Bei besonderen Events, könnt ihr uns aber auch im Freien treffen.